Schützen Sie Ihre Fenster - Folien für Ihr Haus und Gebäude

Schutz vor Einbruch und Vandalismus mit Folienbeschichtung
Mit Sicherheitsfolien aufgerüstete Gläser bieten wirksamen Schutz. Glasschutz, Glasbeschichtung, Durchwurfhemmung, Sonnenschutz, Steinschlagschutz, Splitterschutz, Sichtschutz, Eigensicherung

Normales Fensterglas bietet keinen Angriff- und Einbruchschutz. Sicherheitsgläser (oft auch als Panzerglas bezeichnet) lassen sich nur beim Neubau in dafür vorgesehene Fensterprofile einsetzen. Ein nachträglicher Einbau von Sicherheitsverglasung in bestehende Fenster ist aufgrund der hohen Glasstärke und des hohen Gewichtes in der Regel nicht möglich.

Eine technisch und wirtschaftlich ideale Lösung bieten hier Sicherheitsfolien. Sie werden nachträglich raumseits auf die bestehende Verglasung installiert. Unsere Sicherheitsfolien haben die Widerstandsklasse A1 nach DIN 52 290 sowie P2A nach EN 356.

Im Falle eines Angriffs bricht das Glas, wird aber durch die extrem zähelastische Folie vollflächig gebunden. Mit Sicherheitsfolien aufgerüstete Gläser bieten wirksamen Schutz gegen Einbruch, Sabotage, Sprengstoffanschläge und Vandalismus.

Unsere mehrschichtigen, 325 µ-starken (0,325 mm) und glasklaren Sicherheitsfolien schützen Sie bei Angriffen mit Steinen, Brandsätzen, Wurfgeschossen und Glasschneidern. Bei Einbruchsversuchen bieten sie wertvolle und entscheidende Widerstandszeiten.

Sicherheitsfolien sind sprengwirkungshemmend und binden Glassplitter im Falle einer Detonation oder eines Anschlages. Durchschusshemmende Verglasung mit Splitterabgang (Eigenschaft „SA“ nach DIN bzw. „S“ nach EU-Norm) werden in eine Splitterfreiheit umgerüstet („SF“ bzw. „NS“)

Die Vorgaben für das Glas sind in der Europäischen Norm EN 356 definiert. Normale Verglasungen haben keine einbruchhemmende Wirkung. Schutz bieten einbruchhemmende Verglasungen (Panzerglas bzw. Verbund-Sicherheitsglas), Sicherheitsfolien oder Vorsatzfenster nach der EN 356.[18] Derartige Verglasungen bestehen aus einer Kombination von Glas und durchsichtigen Kunststoffen. Nach der Norm werden die Verglasungen mit aufsteigenden Nummer und dem Buchstaben P und einem zusätzlichen Kennbuchstaben bezeichnet. Der Kennbuchstabe A steht für durchwurfhemmende Verglasung und der Kennbuchstabe B für ein durchbruchhemmende Verglasung.